Tourismusnachwuchstalent

Tourismus-Nachwuchstalent mit dem „Top unter 30“-Award ausgezeichnet

Der fvw Kongress ehrte Carina Gehrmann mit dem Nachwuchspreis „Top unter 30“. Die Jury begründete ihre Wahl damit, dass die Studienabsolventin (Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement) gezeigt habe, wie man innerhalb eines Unternehmens schnell durch eine persönliche Weiterentwicklung Karriere machen kann.

Zielgerichtet habe sie durch ihr Studium eine Managementposition angestrebt und erreicht. Nach nur kurzer Zeit wurde ihr die Teamführung übertragen. In dem Team ist auch heute noch ihre damalige Chefin. Eine Herausforderung, die das Nachwuchstalent mit Kompetenz und Bravour gelöst habe, so die Jury weiter.

Beruflicher Traum
In der Tourismusbranche zu arbeiten, war immer Carina Gehrmanns Traum. So fing sie 2010 ihre Karriere als Auszubildende zur Reiseverkehrskauffrau bei Phoenix Reisen an. Nach der Ausbildung verkaufte sie Reisen und betreute Kunden. Aber das reichte ihr nicht: Sie studierte Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement an der Hochschule Fresenius in Köln und ging danach zurück zu Phoenix Reisen. Das Hochschulstudium hat sich für Carina Gehrmann gelohnt, denn inzwischen leitet die 28-Jährige die Abteilung „Flug- und Orientreisen“. Dass sie auf einem guten Weg sei, zeige ihr die Auszeichnung, über die sie sich sehr freue.

Fast 40 Bewerbungen und Vorschläge gingen bei der fvw für den Talentwettbewerb „Top unter 30“ ein. 18 Nominierte schickte die fvw ins Finale. Die hochkarätig besetzte Fachjury vergab den Preis an die fünf besten: Unter ihnen Carina Gehrmann.

Den Wettbewerb initiiert fvw seit 2013 für die jungen Talente der Touristik. Gesucht werden innovative Geschäftsmodelle oder Produktideen, die erfolgreich umgesetzt wurden. Eingeladen zur Teilnahme an dem fvw Nachwuchs-Wettbewerb Touristik-Talente waren motivierte Jungunternehmer, Start-ups und engagierte Nachwuchskräfte der Touristik. Alle Teilnehmer sind unter 30 Jahre und haben sich durch eine ganz besondere berufliche Leistung hervorgetan.

ots
Foto: obs/Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH/fvw/Christian Wyrwa